Vielfaltsgärten

sind ökologisch und insektenfreundlich, zeigen eine Vielfalt von samenfesten Sorten, demonstrieren das Erhaltungsengagement unserer Mitglieder und sind deshalb ab und zu für alle geöffnet. Schauen Sie mal rein
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Seit 1997 verwandeln wir nach und nach die ehemaligen Weideflächen des Hofes mit ihren ergiebigen Brennesselbeständen in Gemüseanbauflächen, Obstbaumalleen und verschiedenste Gartenräume. Auf knapp einem Hektar Fläche finden sich aktuell 25 Permabeete, ein Anzuchthaus, zwei Tomatenhäuser, ein großer Folientunnel und zwei nur zeitweilig überdachte kleine Folientunnel. Alle Gemüsepflanzen werden ab Januar selbst angezogen, spezielle Vorrichtungen an den Südfenstern machen es möglich. Weiterlesen...

Unsere Nürnberger  Regionalgruppe existiert seit 2011.

Über das Bündnis für Biodiversität der Stadt Nürnberg bekamen wir einen Garten im Ortsteil Gaismannshof,

indem wir verschiedene alte Nutzpflanzen seit 2014 anbauen und auch in den Erhaltergruppen aktiv sind.

Jedes Jahr haben wir ein Programm mit mehreren Führungen und Veranstaltungen um die Städter

und Interessierte zum Mimachen  anzuregen.

Von April bis September treffen wir uns regelmäßig  am Freitagnachmittag nach Absprache zum Fachsimpeln

und Gärtnern. 

 

 

 

 

 

Rund 450 verschiedene Sorten Gemüse, Kräuter, Heil-, Färbe und Hexenpflanzen sowie einige Blumen wachsen in meinem Garten. Überwiegend heimische Regionalsorten, aber auch einige Exoten die mit dem Klima im Allgäu zurechtkommen. Vor 30 Jahren habe ich mit dem Erhalt samenfester Sorten begonnen und die Arbeit ist wichtiger den je.

Die Gärtnerei liegt an der Mainscheife zwischen Kitzingen und Volkach.

Wir betreiben seit 1983 biol.-dynamischen Gartenbau und Anbau von Feingemüse. Seit 1990 beschäftigen wir uns mit dem Erhalt vergessener Nutzpflanzen.

Auch versuchen wir über den Jungpflanzenverkauf möglichst viele Hobbygärtner zum Anbau und dem Erhalt dieser Sorten zu überreden.

Unser Schwerpunkt ist Fruchtgemüse wie Tomaten, Paprika, Chilis und Gurken. Aber auch Salate aus aller Welt lassen seit kürzerer Zeit unser Herz höher schlagen.

Am Rande des Naturschutzgebietes Neandertal bewirtschafte ich ca. 100 m² Beetfläche mit Gemüse, Erdbeeren etc. Hinzu kommen Beerensträucher, Obstbäume und 1 ha Dauergrünland, das vor allem durch Schafbeweidung gepflegt wird. Eier von eigenen Hühnern ergänzen den Speiseplan. Ich baue ausschließlich samenfeste Sorten an, von denen ich in zunehmendem Maße auch Saatgut gewinne.

Garten des Lebens ist ein Angebot von Annette Holländer und Hans Sondermeier. Zusammen bewirtschaften sie einen Garten zur ganzjährigen Selbstversorgung mit Gemüse. Alte Sorten, deren Erhaltung und Vermehrung sind dabei zur großen Leidenschaft geworden. Der Anbau erfolgt auf ökologischer Basis und unter Einbeziehung von Permakulturprinzipien.

Ich finde es faszinierend, wie in einem Garten der Charakter des Gärtners sichtbar zum Ausdruck kommt. Jeder kann und soll aus seinem Garten mit den natürlichen Gegebenheiten etwas eigenes machen.

Grundlagen des gärtnerischen Wissens muß man natürlich lernen. Aber alle Theorie ersetzt nicht die Praktische Erfahrung und das genaue beobachten. Früher war es üblich für die 3 jährige Lehrzeit seinen Meister zu bezahlen.

Die Bergische Gartenarche hat gleich mehrere Erhaltergärten in Wuppertal.

Erhaltergarten als Gemeinschaftsgarten auf dem Gelände der Station Natur und Umwelt

Schaubeet im Botanischen Garten auf der Hardt um die Besucher über die Vielfalt unserer regionalen Gemüsesorten informieren.

Auf den etwa 1.000 qm Nutzgartenfläche des Lehr- und Lerngartens in Witzenhausen gibt es Beerenobst und Energiepflanzen aber auch Heil- und Küchenkräuter zu entdecken. Der Schwerpunkt der Bepflanzung liegt auf alten, in Vergessenheit geratenen Gemüsearten und –sorten.

Der am Rand von Markt Schwaben gelegene „Storchengarten“ dient dem Anbau von regionalen und alten Gemüsesorten mit dem Ziel, die Vielfalt der Nutzpflanzensorten zu erhalten und weiter zu kultivieren. Außerdem ist der Garten auch ein Ort der Bildung. Im Rahmen der angebotenen Führungen lernen die Teilnehmer/innen, Nahrungsmittel selbst anzubauen, zu nutzen und Saatgut daraus zu gewinnen.

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