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Wolfenbüttel / Bonn / Luxemburg - Zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai veröffentlicht der Dachverband Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt heute eine Beschreibung dessen, was Kulturpflanzenvielfalt eigentlich ausmacht.
Die KWS (Kleinwanzlebener Saatzucht) hat mehr als 100 internationale Patentanträge angemeldet, die Pflanzen und Saatgut betreffen. Viele dieser Anträge erstrecken sich auch auf die konventionelle Zucht von Pflanzen. Diese Anzahl solcher Patentanträge hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Weiterlesen
Mittels einer Postkarte (die per Post oder digital versandt werden kann ) wollen wir die Politik, konkret Herrn Bundeskanzler Olaf Scholz adressieren. Dieser hatte sich gegenüber Testbiotech im Wahlkampf nämlich festgelegt, dass er sich „auch weiterhin auf allen Ebenen für eine strikte Regulierung der neuen Gentechnik einsetzen [wird]“ (hier finden Sie den Brief von damals).
23. November 2022 / Heute demonstriert das internationale Bündnis Keine Patente auf Saatgut! vor dem Bundes¬justizministerium in Berlin und fordert wirkungsvolle Schritte gegen die Patentierung von Pflanzen und Tieren aus konventioneller Zucht. Vor dem Ministerium symbolisieren zwei Meter hohe Skulpturen Patente auf Pflanzen. Zu sehen sind u.a. ‚schreiende‘ Tomaten, Brokkoli, Gerste und Mais.
Traditionelle Wurzelgemüse sind keineswegs gewöhnlich. So schickt sich gerade die Rote Bete an auch in der gehobenen Gastronomie salonfähig zu werden. Trotzdem ist sie den meisten von uns lediglich als Sauerkonserve bekannt. Um das zu ändern hat der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt die tolle Knolle zum Gemüse des Jahres ernannt. ... weiter lesen
Der Bund ökologische Landwirtschaft (BÖLW) fordert per Petition die Kennzeichnung gentechnisch veränderter Organismen in unserem Essen und möchte damit den geforderten Freifahrtsschein der Lobbyisten verhindern. BürgerInnen sollen weiterhin erkennen und entscheiden können, ob die Nahrungsmittel im Einkaufskorb herkömmlich gezüchtet oder gentechnisch verändert sind.
Das fordern Greenpeace, IG Saatgut und Bioland von den Bundesländern und der neuen Bundesregierung anlässlich der aktuellen Ergebnisse der Saatgutkontrolle.